Technik in der Terraristik


Die Technik spielt in der Terraristik eine je nach Terrarianer unterschiedliche Rolle.

Dies liegt daran, dass manche viel davon, andere wenig einsetzen. Mann kann z.B. durch geschickte Platzierung des Terrariums eine Heizung einsparen und wer einen sehr guten Stellplatz findet, kann unter sehr günstigen Umständen sogar auf die externe Beleuchtung verzichten (man denke nur an Freilandterrarien).

Andererseits gibt es Menschen (so wie mich), die möglichst viel automatisieren möchten. So kann man während eines Urlaubs entweder den Nachbarn fragen, oder man verlässt sich auf eine automatische Bewässerung. Jeder hat da wohl so seine eigenen Vorlieben, die teilweise sicherlich von den Nachbarn abhängen ;).

Die Technik steht auf jeden Fall nur deshalb zur Seite (nicht im Vordergrund) um den Tieren den nötigen Lebensraum besser bieten zu können.

Temperatur, Wasserbewegung, Licht und die Veränderung dieser Faktoren in bestimmten Rhythmen können massgeblich das Wohlbefinden und auch die Paarungsbereitschaft der Tiere beeinflussen.

Die wichtigsten Kriterien neben dem Lebenselixier Wasser, sind das Licht und die Temperatur. Achten Sie deshalb unbedingt auf eine Beleuchtung, die den Notwendigkeiten entspricht. Ein einzelner Halogenstrahler kann zwar gut zur gezielten Erhellung und Erwärmung dienen, sollte aber die "Grundbeleuchtung" nicht ersezten! Ebenso kann eine Aquarienleuchtstoffröhre nicht als ausreichenden Beleuchtung eines Terrariums angesehen werden.